Vor drei Jahren begann der Verband, die Website auf den Tauernhöhenweg und seine Hütten auszurichten. Denn zuvor stand die Darstellung der Verbandsarbeit im Vordergrund. Mit ehrenamtlichen Engagement entstand so nach und nach ein digitales Webangebot, das seinen Fokus auf die Tourengeher*innen und ihre Bedürfnisse richtet. So gibt die Tauernhöhenweg-Website ihnen heute viele Informationen für die Tourenplanung – von der Anreise über die Wegabschnitte und ihre Hütten bis hin zu den ÖPNV-Anschlüssen und Talgemeinden. Und die Nutzung dieses Angebot nimmt zu.
So wurde die Website im Juli 2025 fast 14.600mal aufgerufen. Im Juli des Vorjahres waren es noch 11.400 Aufrufe. Das entspricht einer Steigerung von rund 28 Prozent. Mit gar knapp 15 Tausend Aufrufen erreichte das Webangebots des Verbands im Juni 2025 seinen bisherigen Spitzenwert. Zum Vergleich: Im Februar diesen Jahres waren es knapp 12.500 Aufrufe. Auch zeigt die Nutzungsstatistik, dass Besucher*innen auf der Website verweilen und unterschiedliche Themen und Angebote aufrufen. So waren es im Juli etwa 9.500 sog. Sessions, im Juni sogar 9.600, während es im Juli 2024 gerade mal 7.700 waren. Über 65 Prozent der Nutzer*innen klicken sich also durch die Website und schauen sich die unterschiedlichen Informationen an. Bricht man die Zahlen auf die Zugriffe pro Tag runter, so stieg der tägliche Websiteaufruf von 370 im Juli 2024 auf 470 im Juli 2025. Auch ist interessant, dass sich die Websitenutzung nicht auf den deutschsprachigen Raum beschränkt. Insbesondere auch in den USA und in Kanada wird die Seite häufig aufgerufen. Auch die Präsenz in den Suchmaschinen hat sich ohne Fremdhilfe nach und nach verbessert. Wer im Netz nach dem Tauernhöhenweg sucht, findet die Seite des Verband also recht schnell. Insgesamt also eine gute Entwicklung, die sich im nächsten Schritt auch auf positiv auf Frequentierung von Weg und Hütten auswirken sollte.
